Monday Edition Podcast 13: Deeper Visionäre Mix

Monday Edition Podcast 13: Deeper Visionäre MixOk. Vor zwei Wochen bin ich nach einer wunderbaren und besonders heißen Deep In The Box Nacht nach Hause gekommen und hatte sogar noch ein bisschen Energie, um noch mal schnell vor allem meine neuen Platten zu mixen. Dabei ist dann dieser Deeper Visionäre Mix entstanden, den ich hier jetzt einfach mal als Monday Edition Podcast 13 raushaue – obwohl ich das schon noch ein bisschen besser kann. Für nachträgliche Feinkosmetik habe ich zur Zeit auch keinen Nerv und zur Unterhaltung und zum Druchhören der Neuigkeiten reicht das so hoffentlich allemal. Vinyl Baby!

Tracklist

DJ Koze – Blume der Nacht
Maurizo – M5
Balance Alliance – Khawuleza (Oracy Mix)
Tama Sumo & Prosumer – Rarified
Goldwill – Blush
Guillaume & The Coutu Dumonts – Walking The Pattern
Kenny Larkin – Glob (Ben Klock Remix)
Martin Buttrich – Back It Up
Claro Intellecto – Back In The Day
Norm Talley – Detroit 2-Step
Mathias Meyer – Infinity
Heath Brunner – Senses
Andy Stott – Tell Me Anything

 

Eli Verveine – Comfortnoise Podcast

eli verveineIn schöner Regelmäßigkeit verzaubert mich Tali Günther alias Eli Verveine mit einem neuen Mix, so auch heute wieder, pünktlich zum Start in die Woche. Diesmal ist es der aktuelle Podcast des Comfort Noise Blogs, der von Marius Neukom alias new_com aus Zürich ins Leben gerufen wurde. Darin verbindet Tali mal wieder mit viel Gefühl minimale Technotracks und deepe Houseplatten von Thomas Brinkmann bis Delano Smith. Der komplette Mitschnitt ist auf comfortnoise.com zu finden und bietet nebem einem kurzen Interview noch weitere 50 Minuten Musik. Bei Soundcloud gibt es die etwas kürzere Version, und diese landet jetzt erstmal auf meinem iPod:

Comfortnoise Podcast 009-0610 by eli verveine

Tracklist:

01. Prism – Flicker
02. Theo Parrish – Serengeti Echoes
03. Thomas Brinkmann – Untitled A
04. Arovane – Plnt
05. Salz – salz 2000c (remake)
06. DJ Duke – heard
07. Ben Neville & Dub Gnostic – Creston Blue
08. Lerosa – Ruski
09. Losoul – The Crush
10. M.O.S Feat. Aroy Dee – Utilities
11. Theo Parrish – Chunky
12. Tony Rodriguez – Evolution
13. DBX – Raw
14. Delano Smith – This Heart
15. Nathan Hawks – Derrick’s Chase Groove Dub
16. Kenny Larkin – Bass Mode
17. Cajmere Feat. Derrick Carter – Dreaming
18. Wulf N’ Bear – Untitled B
19. Presence – Ain’t Nothing Wrong I Don’t Work
20. Atlantic Fusion – Sanctuary
21. Unknown Artist – Sleep Scott Heron
22. Mateo & Matos – Last Foundation
23. Gate-Ah – The Shelter (Instrumental)

Andy Stott: Tell Me Anything (Modern Love 62)

andy stott - tell me anything - modern love 62Zugegeben: Modern Love hatte ich schon ganz schön weit zur Seite gelegt, es erschien mir alles etwas zu bleiern, zu ernst. Doch in letzter Zeit kommt wieder neuer Schwung ins Label und diese Feststellung unterstreicht Andy Stott mit Tell Me Anything noch mal äußerst fett. Mit 109 bpm geht dieser Genre-übergreifende Killer Track erstmal ganz entspannt zur Sache. Doch dieser mächtige Sound, den uns hier Andy Stott in den Magen drückt, der belebt Körper und Geist und macht sofort süchtig. Tell Me Anything ist eine sowas von exzellente Medizin gegen Totpunkte aller Art und im Vergleich geht’s mit Love Nothing auf Flip dann sogar noch ein bisschen deeper.  Falls nach Online-Vorhörschnipseln noch Zweifel bestehen: Entweder noch mal in voller Länge anhören oder gleich ungehört kaufen!

Anton Zap: Roof.fm Podcast 09

anton zap podcastDuell auf hohem Niveau: Anton Zap gewinnt 2:1 gegen Tevo Howard im Roof.fm Podcast Duell. Denn erst wollte ich an dieser Stelle den Roof.fm Podcast von Tevo Howard besonders betonen, es blitzten die Erinnerungen an sein Ostersonntags-Liveset in der Panorama Bar in mir auf. Doch dieser House / 80’s Pop Mix wurde mir dann in der zweiten halben Stunde doch zu sehr 80er Synthpop und das möchte ich hier nicht so unkritisch auf euch loslassen.

Im Roof.fm Soundcloud-Profil habe ich nämlich außerdem noch einen  Mix von Anton Zap gefunden und der passt hier viel besser ins Montagabend-Programm. Mit Deep House startet Anton Zap seine kleine 53-Minuten Rundreise, die sich zwischendurch immer mal wieder mit abgerundeten, jazzy Klimpereinlagen zurück lehnt und dennoch nicht an Drive verliert.

Tracklist:

Jenifa Mayanja  – Time waits for no-one – BuMako
Oscar Barila – Utopia – Parquet
Blunt – City Rain (Cv313′s Reduction Mix) – Dpress Industries
Hugh Masekela – Morola
Thomas Fehlmann – Strahlensatz – Kompakt
Dj Sprinkles – Reverse Rotation – Mule Musiq
Danieto – Tres – impar net label
AntonZap – Alice Miracle – Uzuri
Rare Moods – Soul Mates – Comet
AntonZap – Bye – Unreleased