Time To Get Lost

Time To Get Lost (Podcast & Party!)

Diese Woche Freitag am 11. Dezember ist wieder Time To Get Lost in Halle an der Saale. Neben Elisabeth und Joseph lege ich auf dem großen Floor auf und dafür habe ich einen Podcast als WarmUp beigesteuert. Auflegen war ziemlich selten dieses Jahr. Deshalb hoffe ich, dass dir das gefällt und wie gesagt, am Freitag alles Live und auf der Funktion One im Labim in Halle.

Ach ja: Mit Treemers Juck gibts auch einen neuen Projektnamen, wie ihr seht. Ich hoffe, die Verwirrung hält sich in Grenzen. Time to get lost!

from halle with love podcast

From Halle with Love Podcast

Heute Abend gibts die From Halle With Love Party im Charles Bronson, in Halle an der Saale natürlich. Nachdem ich nun wegen Fieber und Erkältung leider nicht nach Dresden fahren konnte, fühle ich mich heute immerhin wieder soweit fit. So werde ich also meine Einladung nach Halle wahrnehmen und dort auflegen. Ganz unabhängig vom From Halle With Love Podcast hieß es: Halle loves Techno und ich hab schon viel zu lange kein Techno-Set mehr gespielt. Also gibt’s Techno!

20.09. Drift Ashore @ Humboldthain

Sascha ist schon seit einer ganzen Weile ein Teil von Drift Ashore. Da geht’s um Musik und DJ’s und Radio und Podcasts und auch um Partys. Am Sonnabend gibt’s die erste Drift Ashore Party im Humboldthain und whatwhatwhat hat einen tollen Mix dazu gemacht – damit wir auch wissen, in welche Richtung der Abend gehen soll. Das klingt ganz gut alles! Ich darf außerdem noch zwei Leute + 1 auf die Gästeliste schreiben. Wer Interesse hat schreibt mir einfach an mail@monday-edition.de. Die ersten zwei gewinnen. Also los!

20.09. Drift Ashore @ Humboldthain

Dekmantel Festival Amsterdam

Vor zwei Wochen war das Dekmantel Festival Amsterdam und wir waren sehr glücklich, dabei zu sein. Weil du bestimmt erst das Video ansiehst: Ja, alle sahen wirklich so gut aus. Und nicht nur das, wie du mit einem Blick auf den Timetable sehen kannst. Was für ein sensationelles Festival-Lineup! Ab Freitag 17 Uhr wusste ich nicht mehr, für welchen Floor ich mich entscheiden sollte. Wir hatten die Wahl zwischen herausragend, fantastisch oder großartig. Als dann pünktlich um 23 Uhr der erste Tag zu Ende ging, stand ich nur da und dachte: Wow! Die Anderen fangen jetzt erst an und wir haben hier schon so einen Kracher erlebt… und es kommen noch zwei Tage!

Das Publikum, dass größtenteils jeden Tag mit dem Fahrrad zur Party kam, war große klasse: enthusiastisch, entspannt, freundlich und bis auf einen einzigen Quotenalki kurz vor Schluss keine Ausfälle. Weil es für jeden Tag maximal 5000 Tickets gab, bildete sich nirgends unangenehmes Gedränge und wir haben uns ohne Probleme immer wieder getroffen. Der Sound war überall richtig gut, der Amsterdamse Bos ist eine tolle Location, kulinarisch gab es einiges zu entdecken und ich stehe übrigens voll auf Openair-Nebel.

Ganzkörpergänsehaut hatte ich jedenfalls bei Jeff „909“ Mills und bei Voices from the Lake im Technozelt. Meine durchweg guten Erwartungen haben dann Magic Mountain High live, Gerd Janson, Antal und Joe Claussell noch mal übertroffen. Letzterer lies zum Finale am Sonntag mit purer Energie den Dancefloor durchweg ausrasten, während Surgeon & Blawan die Mainstage im Rave-Inferno versenkten, sich aus den Maschinen englischer Nebel über dem ganzen Gelände ausbreitete und wir schließlich mit Motor City Drum Ensemble (als Ersatz für DJ Koze) noch einmal House Music richtig hoch leben ließen. Egal, wo wer war, alle waren begeistert und ich bin immer noch hin und weg. Check das Review bei XLR8R für mehr Details. Danke Dekmantel, danke an alle – das war ein perfektes Wochenende! Ich hab mich nach drei Tagen Party selten so gut gefühlt.

New York Clubbing in 1983/84

Zwanzig Minuten UK-Kurzdoku über Cubbing in New York 1983/1984. Mit dabei sind die Clubs Paradise Garage, Danceteria, The Roxy und sie fahren auch mal kurz am CBGB vorbei. Falls sich jemand mehr interessiert, empfehle ich NY 77: The Coolest Year In Hell. New York haben sie auch kaputt gekriegt! (via Marcellus Pittman)