Monday Edition Podcast 12: Brian Dino – Getting Into Summer

Monday Edition Podcast 12: Brian Dino - Getting Into SummerMorgen ist Juni und so holen wir die Sommersachen endgültig wieder raus. Im Schrank hat dabei Brian Dino seinen Getting Into Summer Mix aus dem Jahr 2008 wieder entdeckt und weil der immer noch echt klasse ist, wird der an dieser Stelle gleich mal als Monday Edition Podcast 12 nachgereicht.

 

Tracklist:

Melon – Nitzi (In My Mind, So Fine) – Innervisions
Arto Mwambé – Hum Along – Brontosaurus
Alix Alvarez – Ugly – Innervisions
Toni Lionni – Raices – Mule Electronic
Quantec – Lush – Echocord
Oracy – Hold Me – Mojuba
Andreas Heiszenberger – Perfect Moment (Efdemin’s Crémant De Cramant
Mix) – Brut!
T.O.M. Project – Renaissance – Sound Signature
Patrice Scott – Visions Of Mantada – Aesthetic Audio
Koljah – Antigua – Vidab 05
Toni Allen – Kilode (Carl Craig Remix) – Honest Jon’s
Andomat 3000 – Vertical Smile – Cécille
Move D & Benjamin Brunn – Honey – Smallville
Move D – Quit Quittin‘ – Uzuri
Jus Ed – Jazz House – Underground Quality

Guillaume & The Coutu Dumonts: Breaking The Fourth Wall

Guillaume & The Coutu Dumonts breaking the fourth wallGuillaume & The Coutu Dumonts hat auf Circus Company ein neues Album mit dem Namen Breaking The Fourth Wall veröffentlicht und das klingt alles ziemlich schräg und funky. Wer mit Les Gans auf Musique Risquee von 2008 noch was anfangen kann (das ist meiner Meinung nach immer noch der beste Track von Guillaume Coutu Dumont), der wird sich bei diesem Album auch ziemlich schnell zu Hause fühlen. Jazz is the Teacher, House ist das Fundament und irgendwie klingt Breaking The Fourth Wall so, als wäre es perfekt für diesen Frühling gemacht. Alle sind bereit für die große Sommersause, aber irgendwie ist das Wetter wie eine vierte Wand, die einen stets zurück in den Wartezustand versetzt. So mäandern Tracks wie Décennie oder die Singleauskopplung Can’t Have Everything zum dezenten Saxophon ewig vor sich hin, ohne wirklich los zu starten. Langweilig ist das trotzdem nicht und Guillaume & The Coutu Dumonts lässt auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass die im T-Shirt durchtanzte Openair-Nacht auch jederzeit wieder stattfinden könnte. Denn wenn es plötzlich soweit ist, dann sind Walking The Pattern und Helicoptere ganz sichere Nummern für jeden Floor. Gefällt mir.

Soul Clap’s Boston Mix (XLR8R Podcast 124)

soul clap's boston mix xlr8r podcast 124Der ist heute morgen mit den wärmsten Empfehlungen in meiner Facebook-Timeline aufgetaucht und das war jetzt auch tatsächlich ein echt toller Mix. XLR8R macht jetzt so ne City-bezogene Podcast-Serie und der Titel Soul Clap’s Boston Mix verrät uns schon gleich, dass die Soul Clap DJ’s einen Mix für ihre Stadt Boston gemacht haben – sehr entspannt irgendwo zwischen House, Funk, Soul und Disco.

Tracklist

01 Soul Clap’s Boston, Massachusetts Intro
02 Soul Clap „Dreams Of Tomorrow (Mo Money)“ (Wolf + Lamb Black)
03 SECT „Hi-Fi All Around“ (Culprit)
04 Soul Clap „Extravaganza“ (Wolf + Lamb Black)
05 Tanner Ross & Sergio Santos „Excuse Me While I Hit This“ (Airdrop)
06 SECT „Man Of Wisdom“ (Culprit)
07 Clapz II Dogz „Dogz“ (Glass Table)
08 Mystery Roar „Mayhem (Soul Clap Edit)“ (Dopamine)
09 Axel Bartsch „Daight (Soul Clap’s E-Funk Remix)“ (Suol)
10 Gadi Mizrahi & Soul Clap „Yer Body (Kills Me)“ Double Standard)
11 Bad Rabbits „She’s Bad (Gadi Mizrahi & Soul Clap Remix)“ (Karmaloop)
12 Bon Johnson ft. Dana D „From the Heart“ (white)
13 Armand Van Helden „Spin The Bottle (Axis Mix)“ (AV8)
14 Darryl Douglas „Holding On (Kon’s Edit)“ (white)
15 Soul Clap „Baker Man“ (AUX)
16 Soul Clap „Ghosts Edit“ (white)

  • Soul Clap’s Boston Mix

Moomin: Keep It Deep Guest Mix

Moomin: Keep It Deep Guest MixBevor hier jemand Blei anrührt gibt’s zum Start nach dem langen Wochenende ein schönes, klassisches House-Set von Moomin aus dem Berliner White-Umfeld. Das White-Label und die gelegentlichen Partys im Horst Kreuzberg stehen schon seit einer ganzen Weile für wirklich guten Musikgeschmack und dieser Keep It Deep Guest Mix von Moomin macht dabei keine Ausnahme. In zwei Wochen spielen übrigens Fred P und Pawel bei White im Horst.

Tracklist:

Intro
Vince Halliburton – Flipside
Losoul – Brother in love
Paperclip People – The climax (Dobre & jamez dub)
Chris Simmonds – I changed my mind
Head Nodding Society – Nudge up
Jovonn – Can`t hold it back
Norm Talley – Join hands
Dj Slym Fas- Memories (Lifted dub)
Jean Caffeine – Downtime, turn around & go backwards
Daniel Bell – Warped
Ron Trent , Joshua, Abacus , Chez Damier – b2
Tevo Howard – Everyday house music (extended original)
Outro

Kenny Larkin: Glob Remixes (Planet E)

Kenny Larkin: Glob Remixes (Planet E)Dieses Jahr hat schon mal jemand Planet E als Scheißlabel bezeichnet und ich war ganz ehrlich nur deshalb geschockt, weil ich in diesem Moment nur zustimmen konnte. Der erstklassige Ruf von Planet E ist durch die vielen mittelklasse Releases für die ganz großen Tanzflure dieser Erde ruiniert. Nicht das Throw, Desire und Co nicht mehr zählen würden, aber seit einer Weile hat man bei Planet E einfach nichts verpasst. Eine gute Zusammenfassung der vergangen Platten liefert an dieser Stelle noch mal der Claude Van Stroke Glob Remix – gar nicht schlecht aber auch irgendwie beliebig. So und nun bitte wenden!

Auf der Gegenspur probiert’s Kenny Larkin noch einmal am eigenen Track und das ist schon mal mehr als nur ein Anfang. Back to the Roots mit zackigen Buschtrommeln, etwas Jazz in einem funky Dancetrack bevor dann unser Ben Klock den Vogel abschießt. Es ist ja sowieso immer ein wahre Freude zu sehen, wie so mancher Ben Klock Track die unterschiedlichsten Tanzflächenkonstellationen immer und immer wieder ähnlich stark ausrasten lässt. Der Ben Klock Glob Remix gehört ab jetzt mit dazu. Tipp!

Goldwill: What Is Behind (Wandering 005)

goldwill: what is behind wandering 005Neues vom Mojuba Sublabel Wandering. Die Reiseleitung für die „5th Journey“ haben Goldwill übernommen und die bescheren uns hier drei richtig gute Housetracks unter dem Motto: What Is Behind. A- Blush übernimmt gleich mal den Job als Floorfiller mit extra tiefem Bassdrumkick, klassisch gesetzten Claps, fliegenden Pianosynths und Alarmsignal. Was braucht man mehr? The Curtain erzählt uns auf der Flip mit sympathischer Stimme die Geschichte von den vielen Menschen die, so unterschiedlich sie auch sein mögen, sich alle das Selbe fragen: What is behind. Tolle US-House Platte!